Nach Plänen der Bundesregierung sollen im Straßenverkehr verstärkt Elektroautos zum Einsatz kommen - die Nutzungszahl soll deutlich anwachsen. In vielen Bereichen erfolgt bereits ein Umschwenken vom Verbrennungsmotor auf das elektrische Fahren. Dies zeigt sich auch bei großen Automobilkonzernen.
Die lückenlose Energieversorgung für die Fahrzeuge soll durch die Entwicklung wettbewersfähiger Fahrzeuge sowie den Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur sichergestellt werden. Der große Vorteil hierbei ist, dass der für die Ladestationen benötigte Strom vollständig aus erneuerbaren Energien stammen kann. Somit wird eine emissionsfreie Fahrleistung gewährleistet.
Wer sich für die emissionsfreie Nutzung eines Elektrofahrzeugs entscheidet, benötigt ein sicheres und bedienerfreundliches Aufladesystem zu Hause. Mit den neu entwickelten Ladestationen sind diese neuen Anforderungen ideal umzusetzen.
Mit einer eigenen Ladestation zu Hause kann der Nutzer auf eine technische Lösung zugreifen, die speziell für den tagtäglichen mehrstündigen Gebrauch konzipiert worden ist.
Beim Aufladen eines Elektrofahrzeugs fließt 6 bis 8 Stunden lang ein elektrischer Strom durch die Steckdose. Auch besonders harten Betriebsbedingungen kann die Ladestation für den Privatgebrauch standhalten, ohne zu überhitzen und somit ohne jegliche Brandgefahr.
Die Ladestation ist in höchstem Maße bedienerfreundlich, da diese unmittelbar neben dem Stellplatz des Fahrzeugs installiert wird. Für den eigentlichen Ladevorgang ist zumeist nur ein einziger Arbeitsschritt erforderlich: Stecker einstecken.
Vernünftige Abnahmemenge ohne die Gefahr einer Zwangsabschaltung. Dank des integrierten Lastabwurfschützes ist jederzeit gewährleistet, dass beim Einschalten des Herdes während des Ladevorgangs das Netz nicht zusammenbricht.
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